Mögliche Entstehung der langlebigen Flugstreifen

Nach meinen Beobachtungen entstehen die langlebigen Kondensstreifen aus zwei parallel eingesetzten Verfahren (Annahme).

1) Entstehung über Flug «Grosseinsätze»

Flugzeuge sind auf Flightradar24 mehrheitlich nicht ersichtlich. Die Maschinen fliegen nicht auf den üblichen Flugrouten, sondern gitternetzähnlich, teilweise im Kreis und oft parallel zueinander. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass dies keine Linienflugzeuge sein können. Verschiedenste Experten vermuten, dass es sich bei diesen Maschinen um Militärflugzeuge (z.B. US Air Force?) handeln könnte. Start-/Landungen könnten über Militärflugplätze (Mildenhall Air Force Base, UK oder Ramstein U.S. Air Force Base, Deutschland) erfolgen. Die entsprechenden Militärpiloten sind über den Zweck ihres Einsatzes teilweise informiert, sind aber im Rahmen ihrer grundsätzlichen Verschwiegenheitserklärung an die Schweigepflicht gebunden. Die nationale Luftraumkontrolle (Flugsicherung) sowie Regierungsvertreter der überfliegenden Länder, haben keine Informationen zu Zweck und Hintergründen dieser Flüge.

2) Entstehung über normale Linienflugzeuge

wie in der Studie «Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt» beschrieben und von Kapitän Mark Hagen (ein pensionierter Flugzeugpilot) detailliert beobachtet und dokumentiert.

 

Es besteht eine hohe Vermutung, dass dem Kerosin bereits in der Ölraffinerie ein Zusatz beigemischt werden könnte. Über diesen Zusatz würden weder Airlines noch Regierungsvertreter Bescheid wissen. Aufgrund detaillierter Dokumentationen wird vermutet, dass der Zusatz nur in NATO-Ländern (allenfalls auch in NATO PfP – Partnership for Peace Ländern) und auch eher nur an grösseren Flughäfen getankt wird.

 

Die Schweiz gehört zu den NATO PfP Ländern.

Die Vermutung der parallelen Sprühakten teilt auch Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH und Hobbypilot.

«Ich kann bis heute nicht sagen, werden nur Flugzeuge, wie im Patent beschrieben, umgebaut, um nur zu sprühen B sieben und dreiig mit 25 Tonnen Tanks, oder sprüht auch jeder Passagierjet? Ich bin mir nicht sicher, ich vermute, aber das ist nur eine Vermutung, es wird beides gemacht, parallel.»

Beobachte selbst

 

Linienflugzeuge (einzelne Maschinen) erscheinen eher auf Flightradar24

  • Flugzeuge, die den dünnen Kondensstreifen hinterlassen, sind eher aus nicht NATO-/PfP-Ländern oder kleinen Flughäfen gestartet

  • Flugzeuge, die den fetten, fransigen «Kondensstreifen» (mit Tendenz zur Wolkenbildung) hinterlassen, sind aus NATO/(PfP)-Ländern und eher grösseren Flughäfen gestartet

«Grosseinsätze» (gitternetzähnliche und parallel fliegende) sind grundsätzlich nicht auf Flightradar24 ersichtlich

Mögliche Konsequenzen Solares Geoengineering

Folgen von menschengemachten Klimaveränderungsmassnahmen wie Solarem Geoengineering können Stürme, Überschwemmungen, Kälte-, Hitzewellen, Dürren etc. sein. Abhängig von den Kerosinzusätzen sogar gesundheitliche Probleme bis hin zur Entwicklung von Zivilkrankheiten:
  • Schwerwiegend Gefährdung der Gesundheit von Menschen und Tieren. Psychisch durch die fehlende Sonne und die graue Decke. Physisch durch mögliche Zusätze/Chemikalien (siehe weiter unten). Begünstigte («Cui bono?» - «Wem nützt es?») sind Pharmaindustrie (Ärzte, Medikamente).

  • Ernterückgang in Landwirtschaft und im eigenen Garten. Deutlich schlechtere Ernten durch fehlenden Sonnenschein. Denn jede Pflanze braucht Sonnenlicht, Wasser und CO2 um wachsen und Sauerstoff für uns Menschen produzieren zu können (Photosynthese). Fehlendes Sonnenlicht führt zu stagnierendem Pflanzenwachstum, Fäulnis und begünstigt Schädlinge. Wohin es führt, wenn die Sonne nicht auf die Erde strahlen kann, erlebten die Menschen in Europa im Jahre 1816 in leidvoller Weise. Als Jahr ohne Sommer und ohne Sonne ging es in die Geschichtsbücher ein. Nachdem ein Jahr zuvor im weit entfernten Indonesien der Vulkan Tambora Asche und Aerosole, in die Stratosphäre spukte und so den Himmel verdunkelte. Die schlimmste Hungersnot des 19. Jahrhunderts nahm ihren Lauf. Siehe dazu auch Express Zeitung, Ausgabe 56, September 2023. Begünstigte («Cui bono?» - «Wem nützt es?») sind Spezialsamenhersteller (z.B. gentechnisch verändertes Saatgut - z.B. durch Monsanto) und Hersteller von künstlichem (in Fabriken) produziertem Obst und Gemüse.

  • Verminderte Energieversorgung (Solaranlagen). Durch den milchigen Schleier (selbst bei Sonnenschein) geringere Aufladeleistung der Fotovoltaikanlagen.

  • Rückgang Tourismus. Menschen sind motivierter für Freizeitaktivitäten und Reisen bei verlässlichen langanhalten Hochdruckwetterlagen mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein.

  • Naturkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen, Kälte/Hitzewellen, Dürren.

  • Und schliesslich führt ein derart gravierender Eingriff ins Klimasystem zu einer Veränderung der klimatischen Bedingungen und hin zur Ankurblung eines menschengemachten Klimawandel.

Mögliche Substanzen Solares Geoengineering

Das berühmteste der vielen US-Patente zur Wetterveränderung ist das 1990 eingereichte Welsbach Patent:

US-Patent «Stratospheric Welsbach seeding for reduction of global Warming» eingereicht von David B. Chang und I-Fu Shih: Verfahren zur Verringerung der atmosphärischen oder globalen Erwärmung mittels Ausbringens von Partikeln in der Stratosphäre. Das Patent ist unter der Nummer US5003186 A abrufbar.

Als Partikel werden zum Beispiel Aluminium genannt. Das würde erklären, warum an gewissen Tagen-/Sonnenkonstellationen, in den künstlichen Wolken (nicht aber in den daneben liegenden natürlichen Wolken) regenbogenartige Effekte erscheinen.

 

Ob dieses oder ein anderes Patent wirklich in der beschriebenen Ausführung im Einsatz ist, sei mal dahingestellt.

Weitere Patente zur Wettermodifikation ebenfalls unter dem Quellenverzeichnis.

Foto Eigenaufnahme der Autorin mit normaler Handykamera. Die effektive Anschauung in Realität war weitaus «spektakulärer».

Beinhalten die Streifen wirklich Zusätze wie Aluminium und Barium?

 

Selbst wenn nur normales Wasser ausgestossen und mittels Eiskristalle die neuartigen und teilweise  flächendeckenden Wolken gebildet würden, wären die Konsequenzen für Mensch, Tier und Landwirtschaft infolge des reduzierten Sonnenlichts gravierend (siehe weiter oben).

 

Würden die Streifen jedoch zusätzlich Substanzen wie Aluminium oder Strontium enthalten, wären die Auswirkungen auf unsere Gesundheit immens und das Zunehmen der vielen Zivilkranken könnten auf einmal erklärt werden.

 

Die ETH Zürich, unter Prof. Ulrike Lohmann, hatte 2013 Flugzeug-Abgase untersucht. 16 verschiedene krankmachende Metalle (u.a. Aluminium und Barium) wurden dabei nachgewiesen. Heute scheint Frau Lohmann tendenziell zu den Befürwortern des Geoengineerings zu gehören.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von den genannten Substanzen:

 

Aluminium
Schädigung des Nervensystems und der Knochen, Beeinflussung motorische und geistige Entwicklung. Aluminium wird sehr langsam aus dem Körper ausgeschieden.

 

Barium
Muskelschwäche, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen, Blutdrucksteigerung, Schädigung des Nervensystems, Skelette und glatte Muskulatur, Störung der Atemfunktionen

 

Flugasche / Kohlestaub > siehe Studie «Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt»
Asthma, Entzündungen, Lungenerkrankungen u.v.m.

 

Flugasche / Kohlestaub > siehe Studie «Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt»
Asthma, Entzündungen, Lungenerkrankungen u.v.m.

Prüfe selbst

 

Da ich erst glaube, was ich selber gesehen oder erfahren habe, nahm ich an unterschiedlichen Schweizer Orten (unter anderem in den Bergen auf 2000 m Höhe) zwei Proben von Regenwasser bzw. Schnee (Juli 2024, Januar 2025) und liess diese in einem offiziellen Labor testen. In beiden Proben wurden sowohl Aluminium, Barium als auch Strontium nachgewiesen. Zwar liegen alle Werte innerhalb des Toleranzbereiches, trotzdem frage ich mich, warum diese Substanzen überhaupt in unserer Luft und damit im Regenwasser / Schnee sind? Aluminium z.B. kommt naturgemäss nur gebunden in der Erdkruste und nicht in der Luft vor.

2011/2012, zu einer Zeit, als das Bewusstsein über wetterverändernde Massnahmen durch solares Geoengineering noch nicht so präsent war, nahm die Aktionsgruppe Sauberer Himmel Deutschland bundesweit 72 Regenwasserproben. In 76 % der Proben konnte Aluminium und in 65 % der Proben Barium nachgewiesen werden

 

Meine zwei Proben enthielten  sowohl Aluminium als auch Barium. Nun sind zwei Proben natürlich nicht repräsentativ, aber trotzdem aussagekräftig. Während vor fast 15 Jahren erst 76 bzw. 65 % aller Proben diese Substanzen enthielten, sind es heute bereits 100 % der Proben.

 

Diese erhöhten Werte würden die Zunahme von langlebigen Kondensstreifen und künstlichen Wolken erklären. Und übrigens, im Jahr 2011 gab es in der Schweiz etwa 10 % mehr Flugbewegungen als im Jahre 2023.

 

Sahara-Staub Proben in Bosnien, zeigen zutiefst erschreckende Ergebnisse. Verglichen mit Original Saharastaub Proben, enthält der angewehte Staub 26 teils hochgiftige Chemikalen. Der Aluminiumanteil war gar 728 x höher als in der Probe aus der Wüste.

 

Desweiteren werden seit 2-3 Jahren über Mitteleuropa mysteriöse und schwer toxische «Spinnenfäden» auf Wiesen und Bäumen gefunden. Der Verein WIR hat sie gemeinsam mit einem Wissenschaftsteam im Labor untersuchen lassen – die Ergebnisse sind überraschend!

Wettermanipulation scheint real und betrifft alle Menschen. Auch in der Schweiz. Unabhängig von Geld, Status, Wohnort, gesundheitlicher Vorsorge und sonstigen Gegebenheiten.

Wettermanipulation hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt, unsere Psyche und auf unsere Gesundheit! Deswegen müssen wir sie stoppen. Denn niemand hat uns gefragt noch darüber informiert. Es ist unsere Pflicht, für unsere Umwelt und für unsere Kinder.

Danke