Wissenschaftliche Studie enthüllt: Geoengineering aus Linienflugzeugen

Eine brisante wissenschaftliche Studie enthüllt, dass militärische Geoengineering Operationen seit mehr als drei Jahrzehnten im Gange sind. Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern seien an den täglichen Operationen beteiligt - ohne deren Wissen.

Die Verfasser der Studie, eine Gruppe von Fachleuten der Luftfahrtindustrie weisen darauf hin, dass Versuche, das Wetter und das Klima durch Geoengineering zu manipulieren, «Verbrechen gegen Menschheit und Natur» seien. Sie warnen vor den gefährlichen Folgen dieser unverantwortlichen Aktivitäten.

 

Autoren der Studie sind:

  • Kapitän Mark Hagen, ein pensionierter Flugzeugpilot

  • Dr. J. Marvin Herndon, Geo-Astro Nuklearwissenschaftler

  • Mark Whiteside, Arzt und Beamter im Gesundheitsministerium von Florida

  • Ian Baldwin, ein Verleger und Umweltschützer im Ruhestand

 

Die Studie mit der Bezeichnung «Geoengineering Disinformation: Two Opposing Testimonies and the Stakes for Humanity - Geoengineering-Desinformation: Zwei gegensätzliche Zeugnisse und die Bedeutung für die Menschheit» wurde im Mai 2024 im «Advances in Social Sciences Research Journal» publiziert.

 

Das Dokument ist insofern relevant, als dass es aufzeigt, warum weder Airlines noch Regierungsvertreter über die Geoengineering Massnahmen Bescheid wissen und deshalb solche Operationen konsequent negieren. Aufgrund ihrer Beobachtungen gehen die Experten davon aus, dass mögliche, sonnenverdunkelnden Substanzen bereits in den Ölraffinerien dem Flugzeugtreibstoff Kerosin beigemischt würden.

 

«Ich bin absolut überzeugt, dass das Geoengineering über die Ölraffinerien abgewickelt wird, und ich vermute, dass dies dem Management der kommerziellen Fluggesellschaften unbekannt ist», so Hagan.

Als möglichen, beigemischten Verdunklungsstoff sehen die Autoren «Flugasche», das gifte Abfallprodukt aus der Kohleverbrennung. In dem Papier werden wissenschaftliche Beweise vorgelegt, darunter Regenwasser- und Schneeanalysen, die erhöhte Werte von Elementen zeigen, welche mit Flugasche aus Kohle übereinstimmen, was stark auf ihren Einsatz beim verdeckten Sprühen in die Atmosphäre hindeutet.

 

Auch auf die möglichen Beweggründe dieser Verdunklungsmassnahmen geht die Studie ein. Entgegen der allgemein angenommen Vermutung, Geoengineering Massnahmen würden dem Zwecke der Sonnenverdunklung dienen, vermuten die Autoren genau das Gegenteil. Nämlich, dass diese Aktionen statt der Kühlung der Erde, deren Erwärmung bezwecken sollen.

 

Was absolut kontrovers und widersinnig klingt, würde unter der Frage «Cui bono?» («Wem nützt es?» oder «Wer hat einen Vorteil daraus?») wieder Sinn machen. Denn gemäss den auf dieser Seite referenzierten Zeitungsartikeln, sind Haupttreiber und Hauptinvestoren der Geoengineeringforschung -/Massnahmen Milliardäre wir Bill Gates (Microsoft Gründer), Georg Soros (Investor) oder Jeff Bezos (Amazon). Investoren legen ihr Geld niemals aus reinem Goodwill in diese Projekte. Sie erwarten immer einen entsprechenden, vielfachen Ertrag.


Ihr Ziel scheint zu sein, den Planeten zu erwärmen, um Zugang zu den immensen Vorräten an Kohlenwasserstoffen und strategisch wichtigen Mineralien unter dem Polareis zu erhalten. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit begreift, was hier vor sich geht, haben die beteiligten Regierungen, allen voran die USA, auf eine breit angelegte Desinformation zurückgegriffen, bei der kein Blatt vor den Mund genommen wird. Bei der Desinformation werden Wahrheiten mit Lügen und Halbwahrheiten mit ausgelassenen Wahrheiten vermischt, damit die Öffentlichkeit unwissend oder falsch informiert bleibt und somit nicht geneigt ist, zu protestieren oder anderweitig einzugreifen.

 

Warum dürfen die das?
In ihrem Papier argumentieren die Autoren, dass der Vertrag «Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques» (ENMOD) aus dem Jahr 1978 trotz seines irreführenden Titels eigentlich keine Wetterkriegsführung verbietet (siehe dazu auch das Video des ETH-Physikers, Dr. Philipp Zeller und «Solares Geoengineering in der Schweiz – Vertragliche Grundlagen»).

 

Indem ENMOD Umweltveränderungen zu «friedlichen Zwecken» mit einem breiten Wortlaut empfiehlt, gibt es tatsächlich grünes Licht für Geoengineering-Aktivitäten. Die Autoren argumentieren, dass ENMOD die pseudo-legale Rechtfertigung der UN für verdeckte Geoengineering-Operationen sei.

 

«Es ist unerklärlich, dass diese neuen Treibstoffzusätze nicht gesetzlich verboten wurden. Warum nicht?»
Die Experten behaupten, dass Verkehrsflugzeuge für Chemtrail-Operationen eingesetzt würden. Das Papier enthält einen Bericht von Hagen, einem pensionierten Piloten einer kommerziellen Fluggesellschaft und Mitautor des Papiers. Hagen sagt, er habe nach 1995 eine signifikante Zunahme hartnäckiger Kondensstreifen beobachtet, was die Behauptungen der Autoren über eine Veränderung der atmosphärischen Aktivitäten weiter unterstützt.

Der Pilot beobachtete und notierte die «Chemtrails» von Flugzeugen über drei Monate im Jahr 2014 und stellte deutliche Muster fest. Er kam zu dem Schluss, dass nicht alle Flugzeuge diese Chemtrails erzeugen.

 

«Ich begann, nach einem Muster zu suchen, warum die meisten Verkehrsflugzeuge Chemtrails hinterließen, einige aber nicht», sagte er. Durch Beobachtung und die Verwendung von flightradar.com kam Hagan zu dem Schluss, dass nur Verkehrsflugzeuge, die von grossen Flughäfen in den Vereinigten Staaten und von Flughäfen in NATO-Ländern abfliegen, «Chemtrails» produzieren.

 

Bei Flügen von kleineren Regionalflughäfen und Nicht-NATO-Staaten war dies nicht der Fall.

 

«Nach monatelanger Analyse fand ich heraus, dass alle Flüge, die von NATO-Staaten abflogen, «Chemtrails» hinterliessen», so Hagan.

 

«Flüge, die von Nicht-NATO-Staaten abflogen, hatten keine «Chemtrails». Interessanterweise hatten dieselben Fluggesellschaften, die von Los Angeles nach Kanada und über den Pol flogen, immer «Chemtrails», weil sie in Los Angeles betankt wurden. Dies ist natürlich eine Verallgemeinerung, die auf etwas begrenzten Daten beruht. Aber es ist mir klar geworden, dass nicht alle Länder am Geoengineering-Programm teilnehmen.» Hagan vermutet, dass die atmosphärischen Bedingungen eine Rolle bei der Sichtbarkeit dieser Spuren spielen.

 

Aufgrund seiner Erfahrungen und Beobachtungen geht er davon aus, dass dem Flugzeugtreibstoff in der Raffinerie eine Substanz zugesetzt wird, um diese «Chemtrails» zu erzeugen, und dass dies ohne Wissen der kommerziellen Fluggesellschaften geschieht.

 

«Ich bin absolut überzeugt, dass das Geo-Engineering über die Ölraffinerien abgewickelt wird, und ich vermute, dass es dem Management der kommerziellen Fluggesellschaften unbekannt ist», so Hagan.

«Das Leben auf der Erde stirbt. Die Weltmeere sind überhitzt, geschichtet und stark verschmutzt. Wälder der Welt sterben und brennen ab. Wir haben allein in den letzten 50 Jahren über zwei Drittel der weltweiten Wildtiere der Welt allein in den letzten 50 Jahren zerstört. Die Luftverschmutzung ist inzwischen die Hauptursache für nicht übertragbaren Krankheiten und des Todes beim Menschen geworden. Die Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht bedroht bereits alles höhere Leben auf der Erde. Wir sind in eine Phase des Treibhauses Erde eingetreten, mit unkontrollierter globaler Erwärmung und zunehmend tödlicher kurzwelliger ultravioletter Strahlung, die auf die Oberfläche der Erde. Wir haben den Planeten sowohl mit chemischer als auch mit elektromagnetischer Verschmutzung.

Nur wenige Wissenschaftler haben den Mut gefunden, Alarm zu schlagen wegen unserer Situation zu alarmieren, und noch weniger haben erkannt oder zugegeben, dass der größte Teil des Schadens verursacht wurde durch absichtliche Manipulation von natürlichen Prozessen, die das Klima der Erde beeinflussen, vor allem insbesondere durch Geoengineering. Die laufenden verdeckten Geoengineering-Operationen unter Verwendung von Kohleflugasche Aerosole stellen die größte Bedrohung für das Leben auf der Erde dar, abgesehen von einem Atomkrieg. Außerdem, haben diese Operationen genau den gegenteiligen Effekt zu ihrem angeblichen Zweck, die Erde zu kühlen.»

Mit dem Thema Geo-Engineering befasst sich auch der ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller. Er berichtet über Projekte und Patente zum Geoengineering seit dem WK II. und bestätigt viele der Aussagen der Studie. Zu den zivilzeugen und den Zusammenhang mit dem NATO-Treibstoff sagt Zeller:

«Das sind alles Studien, die ich gelesen habe, die wirklich erschreckend sind, was das alles für Auswirkungen hat auf die ganze Umwelt, also nicht nur auf unsere Gesundheit, was ein wichtiger Treiber dieser ganzen Partikelausstosses sein könnte.

 

Ich kann bis heute nicht sagen, werden nur Flugzeuge, wie im Patent beschrieben, umgebaut, um nur zu sprühen B sieben und dreiig mit 25 Tonnen Tanks, oder sprüht auch jeder Passagierjet? Ich bin mir nicht sicher, ich vermute, aber das ist nur eine Vermutung, es wird beides gemacht, parallel.

Und da hat der neue NATO oder der aktuelle NATO Treibstoff Jet Propulsive Nr. Acht, JP acht, der hat eine unglaublich große Zahl an gefährlichen Additiven. Die NATO gibt ihren Mitgliedsstaaten nicht bekannt, was das alles für Additive sind.

 

Die sorgen für Frostschutz, für Explosionsschutz, für gute Lagerhaltung, für Temperaturbeständigkeit. Man kann es in arktischen Regionen genauso betreiben wie in der Wüste und so weiter. Man kann auch einen Campingkocher damit betreiben oder ein Schiff oder eben ein Flugzeug.

 

Also das braucht Additive ohne Ende. Und da gibt es eine sehr gute Untersuchung von einer Marion Hahn, findet man auch im Internet, die wurde selber krank, weil sie in der Nähe einer Air Force Base gelebt hat.»

Link zum Video «Wetter Manipulation – Was wir sicher wissen», Vortrag von ETH Physiker Dr. Philipp Zeller:
 

Weitere Informationen zu Philipp Zeller im Quellenverweis.

Was auch immer die wahren Beweggründe und die effektiven Abwicklungsprozesse sein mögen, darüber lässt sich nur spekulieren. Fakt ist, die Zeichnungen am Himmel gibt es in dem heute offensichtlichen Masse erst seit wenigen Jahren.